AMI Themen der Woche

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Export

Milch: Welche Bedeutung haben Drittlandsexporte?

29.01.2025 (AMI) – Mit dem Auftreten eines Falles von Maul- und Klauenseuche (MKS) hat Deutschland den Status „frei von MKS“ verloren. Dieser ist relevant für den Export. Betroffen ist vor allem Ware, die auf den Weltmarkt geht. Wer sind die wichtigen Handelspartner? Bei welchen Molkereiprodukten haben Drittländer eine besonders hohe Bedeutung? Das hat die AMI analysiert.   Mehr

Deutschland | Bio-Pflanzliche Alternativen | Markttrends

Veganuary als Markttreiber: Wie nachhaltig ist der Boom der pflanzlichen Alternativen?

28.01.2025 (AMI) – Der Veganuary begeistert weltweit Millionen Menschen – doch wie nachhaltig sind die Impulse auf dem deutschen Markt? Entdecken Sie im Web-Seminar am 05.02.2025 um 10:00 Uhr, welche Trends pflanzliche Alternativen prägen, wie Unternehmen reagieren und was das für konventionelle und Bio-Produkte bedeutet.   Mehr

Deutschland | Schweine | Markttrends

Große Überhänge zu Jahresbeginn

23.01.2025 (AMI) – Die ersten Wochen eines neuen Jahres gestalten sich aus Sicht der Schweinemäster häufig schwierig. Die Fleischnachfrage ist saisonal ruhig, die Schlachtunternehmen fahren den Betrieb nur langsam hoch. Zudem haben sich während der Feiertage Überhänge gebildet. 2025 steht der Markt allerdings überdurchschnittlich stark unter Druck.   Mehr

Deutschland | Grundfutter | Erzeugerpreise

Grundfuttervorräte uneinheitlich

20.01.2025 (AMI) – Die Umsätze am Raufuttermarkt bleiben überschaubar. Vor den Feiertagen haben einige Betriebe noch geordert und haben vorerst genug. So geht es den meisten Betrieben. Spitzenware bleibt indes knapp und gesucht. Stroh wird zunehmend durch Heu ersetzt. Über Silagen wird bei etwas festeren Preisen wenig gesprochen.   Mehr

Deutschland | Frische Lebensmittel | Index

Frische Lebensmittel kosteten 2024 etwas weniger

16.01.2025 (AMI) – Nach vier Jahren lag die Teuerungsrate 2024 erstmals wieder im negativen Bereich. Die Verbraucher zahlten etwas weniger für frische Lebensmittel als im Vorjahr. Dennoch lagen die Preise in verschiedenen Warengruppen auf einem hohen Niveau.   Mehr

Deutschland | Milch & Milchprodukte | Tierbestand

Milchviehbetriebe im November erstmals unter 50.000

16.01.2025 (AMI) – Bei der Viehbestandserhebung im November 2024 wurden erneut weniger Rinder und Milchkühe erfasst als im Vorjahr. Der Strukturwandel hin zu weniger und größeren Betrieben setzte sich damit fort.   Mehr

Europa | Obst | Import

Deutschland importiert EU-weit am meisten Obst und Gemüse

09.01.2025 (AMI) – In der ersten Februarwoche ist Deutschland wieder Treffpunkt der europäischen und weltweiten Obst- und Gemüsebranche. Die Fruit Logistica öffnet ihre Tore für Aussteller und Besucher. Deutschland ist nicht nur als Veranstaltungsort attraktiv, sondern für viele Anbieter auch ein wichtiger Zielmarkt. Immerhin ist Deutschland der wichtigste Importeur von Obst und Gemüse in Europa.   Mehr

Deutschland | Agrarwirtschaft | Markttrends

AMI übernimmt Agrarmarktberichterstattung in Ostdeutschland

07.01.2025 (AMI) – Ab dem 1. Januar 2025 erweitert die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) ihr Tätigkeitsfeld und übernimmt die Agrarmarktberichterstattung in den ostdeutschen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen.   Mehr

Deutschland | Getreide | Marktversorgung

Schlechte Ernten, aber sinkende Weltmarktpreise

03.01.2025 (AMI) – Mit dem Ende des Getreidekorridors rissen die Lieferungen aus der Ukraine nicht ab und erweiterten das Getreideangebot weltweit und in Deutschland umfangreich, so dass die Preisen unter Druck standen. Schlechte Vegetationsbedingungen vor der Ernte beendeten den Preisrückgang und auch die sich tatsächlich bestätigende, unzureichende Versorgung nach der Ernte belebten die Nachfrage und trieben die Preise.   Mehr

Deutschland | Obst | Angebot

Wetterextreme schmälern die Obsternte 2024

02.01.2025 (AMI) – Das Jahr 2024 hat aufs Neue gezeigt, welch starken Einfluss die Witterung auf Erträge und die Vermarktungssaison hat. Schwerwiegend waren aus Sicht der deutschen Produktion, und auch für einige Nachbarländer, die Frostereignisse in der letzten Aprilwoche, die die Erträge teils stark dezimierten. Angebotsbedingt war Frischobst europaweit in diesem Jahr hochpreisig.   Mehr