Die neue AMI Markt Bilanz Kartoffeln 2024/25 fasst die Voraussetzungen für die Vermarktung in diesem Wirtschaftsjahr zusammen. Das Jahrbuch zeigt aktuelle Trends am deutschen und europäischen Kartoffelmarkt auf und bietet fundierte Analysen.
28.11.2024 (AMI) – Nach Angaben der Food and Agriculture Organization (FAO) ist für das aktuelle Jahr mit einem Anstieg der Weltmilchproduktion um 1,5 % gegenüber 2023 zu rechnen.
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Beitrag von Michelle Kuhn Produktmanagerin Milchwirtschaft
11.03.2025 (AMI) – Deutschland hat 2024 weniger Raps geerntet als im Vorjahr. Trotz des kleineren Angebots bleiben die Rapsimporte in der ersten Saisonhälfte 2024/25 jedoch hinter der Vorjahresmenge zurück.
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07.03.2025 (AMI) – Die Notierungen für Pommes-frites-Rohstoff in Belgien wurden erneut gesenkt. Innerhalb von drei Wochen fielen die Notierungen für Fontane um mehr als 40 %.
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07.03.2025 (AMI) – Die Unsicherheiten rund um den Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Deutschland haben auch die Milcherzeugerpreise zum Jahresbeginn zunächst belastet. Teils wurden die Preise nach unten korrigiert. Das Niveau war dennoch hoch.
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06.03.2025 (AMI) – Der Bio-Milchmarkt zeigte sich über den Jahreswechsel in sehr stabiler Verfassung. Der anhaltend regen Nachfrage stand ein nur langsam wachsendes Milchaufkommen gegenüber. Unter anderem die Spätfolgen der Blauzungenkrankheit dämpften die Anlieferung.
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06.03.2025 (AMI) – Die US-Zölle gegen China, Kanada und Mexiko haben die Maiskurse unter Druck gesetzt. Besser Vegetationsbedingungen in Argentinien und die Annahme von mehr Mais anstelle von Soja in den USA taten ihr Übriges.
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06.03.2025 (AMI) – Nach einer moderaten Teuerungsrate in den vergangenen Monaten lag diese nun im Februar 2025 wieder deutlicher im positiven Bereich. Dem AMI-Frischeindex zufolge zahlten die Verbraucher 3,5 % mehr für frische Lebensmittel als im Vorjahr.
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06.03.2025 (AMI) – Der saisonale Anstieg des Rohstoffaufkommens hat sich Ende Februar weiter abgeschwächt. Der Rückstand zum Vorjahr hat sich dadurch nochmals vergrößert.
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05.03.2025 (AMI) – Im Zeitraum von Januar bis Dezember 2024 hat Deutschland die Einfuhren an Rindfleisch verringert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum fielen die Lieferungen um 6 % niedriger aus. Dabei entwickelten sich die Importe aus EU-Staaten und Drittländern unterschiedlich.
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05.03.2025 (AMI) – Im vergangenen Jahr führte Deutschland mehr Schweinefleisch und Nebenprodukte aus. Dabei sind vor allem die Exporte in Drittländer mit einem Plus von 18 % ausgeweitet worden, während die Lieferungen in der EU mit einer Zunahme um 0,2 % fast stabil blieben.
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05.03.2025 (AMI) – Ähnlich wie in den Vorwochen sinken sowohl das Angebot als auch die Schlachtgewichte weiter. Aus den ersten Regionen wird bereits von einem ausgeglichenen Markt berichtet. Zwar wird noch immer von Überhängen gesprochen, der Angebotsdruck lässt aber spürbar nach.
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