Die neue AMI Markt Bilanz Kartoffeln 2024/25 fasst die Voraussetzungen für die Vermarktung in diesem Wirtschaftsjahr zusammen. Das Jahrbuch zeigt aktuelle Trends am deutschen und europäischen Kartoffelmarkt auf und bietet fundierte Analysen.
28.11.2024 (AMI) – Nach Angaben der Food and Agriculture Organization (FAO) ist für das aktuelle Jahr mit einem Anstieg der Weltmilchproduktion um 1,5 % gegenüber 2023 zu rechnen.
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Beitrag von Michelle Kuhn Produktmanagerin Milchwirtschaft
05.02.2025 (AMI) – Im Handel mit Schlachtschweinen bestehen immer noch deutliche Angebotsüberhänge. Diese können mit regionalen Unterschieden bei der saisonal üblich verhaltenen Nachfrage nur sehr langsam abgebaut werden.
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03.02.2025 (AMI) – Der AMI-Agrarrohstoffindex startet mit einem Minus von 1,7 % gegenüber Vormonat in das Jahr 2025. Ausschlaggebend hierfür waren die rückläufigen Schweinepreise.
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31.01.2025 (AMI) – Von der in Deutschland erzeugten Milch wurden in den ersten elf Monaten von 2024 gut 50 % ins Ausland exportiert. Dabei waren die Mitgliedstaaten der EU auch mengenmäßig die wichtigsten Handelspartner. Gut 80 % der Ausfuhren verblieben innerhalb der EU.
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30.01.2025 (AMI) – Die internationalen Weizenkurse können aufgrund der aufkeimenden Nachfrage wichtiger Importeure über Vorwoche schließen. Der scharfe Wettbewerb am Exportmarkt begrenzt aber die Gewinne.
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30.01.2025 (AMI) – An den Pulvermärkten geht es Schritt für Schritt Richtung Normalisierung. Gleichwohl wird Ware, wegen der Importbeschränkungen aufgrund des Ausbruches von Maul- und Klauenseuche, teils noch umgelenkt. Trotz dessen haben sich die Preise für Milch- und Molkenpulver behauptet.
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29.01.2025 (AMI) – Im vergangenen Jahr entwickelten sich die Preise für Schlachtschweine in der EU schwächer. Im europäischen Durchschnitt wurden für Schweine der Handelsklasse E mit 2,09 EUR/kg im Vergleich mit den Werten von 2023 rund 8,4 % weniger erlöst.
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29.01.2025 (AMI) – Die Entwicklung der Erzeugerpreise im Jahr 2024 war uneinheitlich. Für Rinder und Kälber konnten mehrheitlich festere Erlöse erzielt werden. Grund dafür war die knappe Angebotssituation wegen abnehmender Bestände.
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29.01.2025 (AMI) –Die Angebotsüberhänge im Handel mit Schlachtschweinen konnten nur geringfügig abgebaut werden. Die Schlachtgewichte befinden sich immer noch auf einem sehr hohen Niveau. Bei der gleichzeitig eher verhaltenen Nachfrage beleben sich die Geschäfte nur langsam und die vollständige Abarbeitung der Überhänge dürfte noch ein paar Wochen dauern.
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Welt | Ölsaaten | Kursentwicklung für Soja und Raps
29.01.2025 (AMI) – Die US-Sojabohnennotierungen geben angesichts handelspolitischer Spannungen und der Aussicht auf Regen in den südamerikanischen Anbaugebieten nach. In Paris verliert Raps wegen der Befürchtung einer kanadischen Canola-Schwemme.
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