Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2025 liefert eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
15.01.2025 (AMI) – Der Trend des sinkenden Rinderbestandes setzte sich in Deutschland auch Anfang November 2024 fort. Mit 10,5 Mio. Tieren wurden gegenüber dem Vorjahr 3,5 % weniger Rinder festgestellt.
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07.02.2025 (AMI) – Die Erzeugerpreise für konventionell erzeugte Milch haben Ende 2024 nochmals zugelegt. Dem waren feste Tendenzen an den Märkten für Milch- und Molkereiprodukte vorausgegangen. Der Auftakt in das neue Jahr wird vom Ausbruch der Maul- und Klauenseuche belastet.
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06.02.2025 (AMI) – Mais erreicht in Chicago ein 15-Monatshoch nachdem Strafzölle der USA vorerst ausgesetzt werden. Druck übt indes ersehnter Niederschlag in Argentinien aus.
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06.02.2025 (AMI) – Trotz saisonal steigender Anlieferungsmengen erfassten die deutschen Molkereien Anfang 2025 nach wie vor weniger Milch als ein Jahr zuvor.
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05.02.2025 (AMI) – Im vergangenen Jahr lieferte Deutschland leicht geringere Zahlen an Rindern in andere Länder als 2023. Dabei wurden mit insgesamt gut 744.000 Zucht- und Nutzrindern in dem genannten Zeitraum 1 % weniger Tiere ausgeführt.
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05.02.2025 (AMI) – Im Jahr 2024 konnten zum zweiten Mal in Folge zunehmende Einfuhrzahlen von Schweinen nach Deutschland registriert werden. Mit 11,7 Mio. importierten Tieren wurden die gelieferten Stückzahlen des Vorjahres um 6 % übertroffen.
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05.02.2025 (AMI) – Im Handel mit Schlachtschweinen bestehen immer noch deutliche Angebotsüberhänge. Diese können mit regionalen Unterschieden bei der saisonal üblich verhaltenen Nachfrage nur sehr langsam abgebaut werden.
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03.02.2025 (AMI) – Der AMI-Agrarrohstoffindex startet mit einem Minus von 1,7 % gegenüber Vormonat in das Jahr 2025. Ausschlaggebend hierfür waren die rückläufigen Schweinepreise.
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31.01.2025 (AMI) – Von der in Deutschland erzeugten Milch wurden in den ersten elf Monaten von 2024 gut 50 % ins Ausland exportiert. Dabei waren die Mitgliedstaaten der EU auch mengenmäßig die wichtigsten Handelspartner. Gut 80 % der Ausfuhren verblieben innerhalb der EU.
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