Deutschland | Butter | Angebot

Buttermarkt zweigeteilt

26.10.2023 (AMI) – Ende Oktober wurde Formbutter weiterhin umfangreich abgerufen. Bei Blockbutter überwog nach wie vor der ruhige Geschäftsverlauf. Preislich stellte sich die Lage am Buttermarkt stabil bis leicht fester dar.

Am Blockbuttermarkt hat sich der insgesamt ruhige Geschäftsverlauf in der zweiten Oktoberhälfte fortgesetzt. Das Neugeschäft fiel eher gedämpft aus. Wenn aus Gesprächen Abschlüsse hervorgingen, dann bezogen sich diese größtenteils auf Liefertermine im kommenden Jahr. Die Produktion von Blockbutter ist aufgrund der gestiegenen Rahmpreise stark eingeschränkt worden. Daher wurde bei eventuell bestehendem kurzfristigem Bedarf überwiegend Bestandsware gehandelt.

Wie entwickelte sich die Lage am Markt für abgepackte Butter? Und wie standen sich Angebot und Nachfrage an den Teilmärkten für Rohmilch, Käse und Dauermilcherzeugnisse gegenüber? Eine umfangreiche Einschätzung der aktuellen Marktlage finden Sie im Markt aktuell Milchwirtschaft.

Sie sind noch kein Kunde und möchten den Online-Dienst Markt aktuell Milchwirtschaft kennenlernen? Bestellen Sie jetzt Ihr Abonnement.

Beitrag von Michelle Kuhn
Junior Produktmanagerin Milchwirtschaft
Druckversion als PDF öffnen

© Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH

Zurück

Das könnte Sie auch interessieren

Deutschland | Rohmilch | Anlieferung

Vorjahreslinie knapp überschritten

31.05.2024 (AMI) – Im ersten Quartal von 2024 lieferten die Landwirte, umgerechnet auf Standardmonate mit 30,5 Tagen, rund 8,2 Mio. t Milch an die Molkereien in Deutschland.   Mehr

Deutschland | Rohmilch | Angebot

Milchanlieferung am Saisonhoch

29.05.2024 (AMI) – Mitte Mai nahmen die Milchmengen saisonal bedingt weiter zu und übertrafen dabei das Vorjahresniveau. Industrierahm war Ende des Monats zunehmend gefragt, infolgedessen zogen die Preise weiter an. Auf der Eiweißseite herrschten ebenfalls festere Tendenzen vor.   Mehr

Europa | Rohmilch | Erzeugerpreise

Auszahlungsleistung in der EU-27 gesunken

23.05.2024 (AMI) – Die Milcherzeugerpreise in der EU-27 gaben im ersten Quartal 2024, gegenüber dem Vorjahreszeitraum, deutlich nach.   Mehr