Milchanlieferung nah am Jahrestief
Die bundesweite Milchanlieferung hat über den Monatswechsel zu November weiter abgenommen. Laut Daten der Zentralen Milchmarkt Berichterstattung (ZMB) erfassten die deutschen Molkereien in der 44. Kalenderwoche 0,3 % weniger Milch als in der Vorwoche. Damit lag das Rohstoffaufkommen die dritte Woche in Folge unter dem Vorjahresniveau. Der Rückstand zu 2022 hat sich dabei zuletzt auf 1,3 % vergrößert. In der Summe der ersten 44 Wochen fielen die angelieferten Milchmengen dennoch um 1,8 % umfangreicher aus als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Grund dafür waren die stark expansiven Tendenzen in der ersten Jahreshälfte.
Wie entwickelten sich die Preise für Rahm, Magermilchkonzentrat und Magermilch? Und wie standen sich Angebot und Nachfrage an den Produktmärkten Mitte November gegenüber? Antworten auf diese Fragen finden Sie im Markt aktuell Milchwirtschaft.
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Michelle Kuhn
Junior Produktmanagerin Milchwirtschaft
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