03.01.2018 (AMI) - Noch lebt der deutsche Getreidemarkt von der stetigen Nachfrage nach Futtergetreide, aber damit könnte im Frühjahr Schluss sein, wenn die Mischfutterhersteller ihre Versorgung bis zur Ernte 2018 gesichert haben. Am Brotgetreidemarkt macht sich die überschaubare Nachfrage der Mühlen bereits bemerkbar, die Brotweizen- und Brotroggenpreise schwächeln. Viele Erzeuger geben so langsam ihre Hoffnung in höhere Erlöse auf und verkaufen nun zunehmend mehr Partien.
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21.12.2017 (AMI) – Soja- und Rapsölpreise stehen unter Druck schwächerer Terminkurse in Chicago und Paris, Palmöl kann sich behaupten. Nur Sonnenblumenöl tendiert auf Wochensicht leicht fester.
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21.12.2017 (AMI) – Am Brotgetreidemarkt wird es immer ruhiger und es zeichnet sich auch für die kommenden Wochen kaum Bewegung ab, das gilt sowohl für die Preise als auch für die Umsätze.
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14.12.2017 (AMI) – Für das laufende Wirtschaftsjahr 2017/18 prognostiziert die EU-Kommission eine etwas komfortablere EU-Versorgung mit Weichweizen. Der Verbrauch dürfte immer noch über der verwendbaren Erzeugung liegen, die Lücke ist aber gering.
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14.12.2017 (AMI) – Der Preisauftrieb für N-Dünger scheint vorerst gestoppt. Demgegenüber legen die Forderungen für DAP auf Grund von gestiegene Ammoniumpreise deutlich zu. Die Nachfrage in Deutschland bleibt indes verhalten, nur vereinzelt werden Geschäfte getätigt.
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13.12.2017 (AMI) – Die Spekulation auf Ernte- und Ertragsausfälle beim argentinischen Sojaanbau sind nach den prognostizierten Niederschlägen wieder vorbei. Entsprechend rückläufig haben sich die Sojaschrotpreise entwickelt. Rapsschrot kann sich indes behaupten, denn Nachfrage stützt.
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11.12.2017 (AMI) – Die Kartoffelernte 2017 fällt zu groß aus und wird gebietsweise von Qualitätsproblemen begleitet. Absatzmöglichkeiten und Nachfragetrends der kommenden Wochen entscheiden über das Wohl der Anbauer. Die müssen für 2018 ihre Anbauprogramme bedenken und Konsequenzen ziehen. Dafür sind Kenntnisse über Fakten und Trends am Kartoffelmarkt nötig.
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08.12.2017 (AMI) – Auch wenn die Nachfrage nach Futtergetreide noch immer vergleichsweise rege ist, findet Brotweizen nur für den Export Käufer, so können sich die Preise nicht nach oben bewegen, der Druck von den internationalen Börsenkursen ist zu groß.
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04.12.2017 (AMI) – Schwache Rapspreise drücken auch die Forderungen für die Nachprodukte, wobei das sehr geringe Kaufinteresse sein Übriges tut. So ist am Rapsschrotmarkt keine Belebung in Sicht. Futtermittelproduzenten haben sich offenbar mit günstigen Alternativen versorgt. Die Nachfrage ist daher zurückhaltend, auch für Sojaschrot.
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