Pressemitteilung

Die Milchbranche im Blick

Bonn, 06.07.2023 (AMI) – Das Jahr 2022 war für die Milchbranche ein Jahr der Superlative. Die Preise für Molkereiprodukte stiegen rasant an und trieben auch die Milcherzeugerpreise auf bisher nie erreichte Höchststände. Welche Auswirkungen hatten die Rekorde auf den Strukturwandel in der Landwirtschaft? Wie haben die Molkereien die anfallende Milchflut verarbeitet? Und wie hat der Verbraucher auf das neue Preisgefüge reagiert?

Das AMI-Expertenteam hat dazu ausführliche Fakten und Daten in einer umfassenden Chartsammlung zusammengestellt. Sie analysieren darin die Entwicklungen, die der Strukturwandel auf Erzeugerebene mit sich bringt und nehmen die Molkereibranche unter die Lupe. Dabei stehen neben den Herstellungsmengen und Exporten von Molkereiprodukten auch die Zahl der Betriebe und Tiere sowie die Entwicklung der Margen auf den Betrieben im Mittelpunkt.

Dem Blick auf die Produzenten folgt eine ausführliche Analyse der Verbraucher. Wie haben sich die Verbraucherpreise entwickelt? Wie haben die Kunden das Einkaufsverhalten verändert? Und welche Auswirkungen hatte das auf den Pro-Kopf-Verbrauch der einzelnen Molkereiprodukte? Abgerundet wird die Chartsammlung schließlich mit einem Blick auf die Märkte für Bio-Milch- und pflanzliche Alternativen.

Nutzen Sie die AMI Markt Charts – Fakten zum Markt für Milch und Molkereiprodukte in Deutschland und verschaffen Sie sich einen unternehmerischen Vorteil durch einen umfassenden Überblick. Die Chartsammlung ist ab sofort lieferbar. Die pdf-Version hat 67 Inhaltsfolien und kostet 997,00 EUR zzgl. 7 % MwSt.

AMI-Presseinformation_Markt Charts_Fakten zum Markt für Milch und Molkereiprodukte 2023.pdf

Beitrag von Denis Straet
Marktexperte Milchwirtschaft