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Die Märkte für Milch und Molkereiprodukte sind ausgesprochen volatil und damit schwer einzuschätzen. Externe Faktoren wie Tierseuchen, Handelskonflikte oder Witterungsextreme verstärken dies noch zusätzlich
Nach den Einbrüchen der vergangenen Jahre stabilisierten sich die Vieh- und Fleischmärkte 2024. Die Erzeugung von Schweinefleisch konnte sogar wieder ausgebaut werden. Dennoch stehen die Marktteilnehmer noch immer vor großen Herausforderungen. Der Verzehr wandelt sich, die Forderungen durch Politik und Gesellschaft nehmen zu, und Tierseuchen verunsichern die Märkte. Mehr
An den Getreide- und Ölsaatenmärkten blieb es turbulent. Schwache Ernten führten zu stetig steigenden Preisen auf Erzeugerebene. Mit dem beginnenden Handelskrieg zwischen den USA, China, Kanada, Mexiko und der EU ging es dann in die andere Richtung. Mehr
Steigende Kosten, zunehmende Witterungsextreme und ungleiche Bedingungen in Europa erschweren die Gemüseproduktion in Deutschland. Wie reagieren Anbau und Vermarktung? Mehr
Das Jahr 2024 war von Witterungsextremen geprägt. So trafen Fröste im April die Obstblüte regional empfindlich. Starke und anhaltende Niederschläge im weiteren Saisonverlauf führten zu weiteren Verlusten. Solche Witterungsextreme werden zunehmen. Eine sichere Warenbeschaffung wird damit zu einer zentralen Herausforderung. Das wird auch Auswirkungen auf die Preise und auf die Nachfrage privater Haushalte haben.
Der Bio-Markt ist 2024 um knapp 6 % gewachsen. Gleichzeitig steigen die Bio-Fläche und die Bio-Produktion kaum noch. Verschiedene Bio-Produkte sind knapp geworden und werden sich je nach Witterung weiter verknappen. Woher kommen dann die Bio-Produkte? Und wie passen die unterschiedlichen Preisvorstellungen von Verbrauchern, Handel und Landwirten zusammen?
Dürre in Südosteuropa, Überschwemmungen in Bayern und angrenzenden Gebieten, langanhaltende Frühjahrsnässe in Westeuropa oder schwülfeuchtes Wetter im Sommer führten 2024 zu Ernteverlusten und Qualitätsmängeln bei Kartoffeln. Die Anbauerweiterung brachte ebenso Überraschungen wie die Entwicklung der Nachfrage – letztere vor allem auch global. Viele Faktoren führen zu Versorgungsunsicherheiten und beeinflussen die Preise. Auch die Preisentwicklung verlief zuletzt nicht immer wie erwartet. Mehr
Die Agrar- und Rohstoffmärkte standen in diesem Jahr vor vielen Herausforderungen. Geopolitische Konflikte, insbesondere der Krieg in der Ukraine, haben die globalen Lieferketten gestört und zu Preisschwankungen geführt. Gleichzeitig schmälern Witterungsextreme wie Dürren und Überschwemmungen regional die Erträge. Diese Faktoren führen zu Versorgungsunsicherheiten und beeinflussen die Preise für Agrarprodukte und Rohstoffe weltweit.
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