Der aktuelle AMI Markt Report Fakten und Trends 2021 enthält eine umfassende Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Mehr
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Niedrigere Getreide-, Milch- und Rinderpreise haben 2019 die wirtschaftliche Lage deutscher Landwirte gedämpft. Zusätzlich verstärken die jüngsten Entwicklungen in der Agrarpolitik die angespannte Situation. Wie geht es weiter an den Agrar- und Rohstoffmärkten?
Die Getreidemärkte stellten sich schon langsam auf die nächste Saison ein, da traf den Markt völlig unvorbereitet die Corona-Krise. Aus Sorge vor Versorgungsengpässen orderten Verarbeiter und landwirtschaftliche Betriebe zusätzliche Mengen. Das ließ die Preise, die vorher kräftig abgesackt waren, wieder steigen, so dass nahezu die alten Niveaus wieder erreicht wurden. Wie wirkt sich das auf das Getreideangebot 2020 aus? Wird es erneut zu Verschiebungen der Handelsströme kommen?
Die Agrar- und Rohstoffmärkte 2020 sind durch die Corona-Pandemie gekennzeichnet. Am Schweinemarkt erschweren die Afrikanische Schweinepest und fehlende Schlachtkapazitäten zusätzlich die Situation. An den Getreidemärkten könnten sich zu Jahresbeginn 2021 die Tendenzen jedoch ins Positive drehen. Wie entwickelt sich der Milchmarkt Anfang 2021 vor dem Hintergrund des Brexits? Welchen wirtschaftlichen Herausforderungen muss sich der Obst- und Gemüsemarkt stellen?
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