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An den Getreide- und Ölsaatenmärkten blieb es turbulent. Schwache Ernten führten zu stetig steigenden Preisen auf Erzeugerebene. Mit dem beginnenden Handelskrieg zwischen den USA, China, Kanada, Mexiko und der EU ging es dann in die andere Richtung. Mehr
Die Agrar- und Rohstoffmärkte standen in diesem Jahr vor vielen Herausforderungen. Geopolitische Konflikte, insbesondere der Krieg in der Ukraine, haben die globalen Lieferketten gestört und zu Preisschwankungen geführt. Gleichzeitig schmälern Witterungsextreme wie Dürren und Überschwemmungen regional die Erträge. Diese Faktoren führen zu Versorgungsunsicherheiten und beeinflussen die Preise für Agrarprodukte und Rohstoffe weltweit.
Veränderung der Warenströme aufgrund unzureichender Ernten, Kriege oder beeinträchtigter Transportwege beeinflussen die Getreide- und Ölsaatenmärkte spürbar. Ungewöhnlich starke Preisveränderungen bestätigen die turbulenten Zeiten für die Branche. Mehr
Die Agrar- und Rohstoffmärkte waren nach der Preisexplosion in 2022 in diesem Jahr von sinkenden Erzeugerpreisen für Agrarrohstoffe geprägt. Die Getreide- und Ölsaatenmärkten verzeichneten einen deutlichen Preisrückgang. Am Schlachtschweinemarkt führt das kleine Angebot weiterhin zu hohen Preisen. Hält die Preisstabilisierung auf dem deutschen Milchmarkt an? Vor welchen Herausforderungen steht der Obst- und Gemüsemarkt?
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