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Die privaten Verbraucher in Deutschland haben 2022 weniger Obst gekauft als im Jahr zuvor. Stark gestiegene Lebenshaltungskosten führten zu einer Kaufzurückhaltung. Dabei hat Obst kaum zur Teuerung frischer Nahrungsmittel beigetragen. Äpfel waren für die Verbraucher sogar billiger als im Vorjahr. Aufgrund des großen Angebotes blieben die Erzeuger teilweise auf den gestiegenen Produktionskosten sitzen. Das Angebot an anderen Obstarten wie Melonen oder Zitrusfrüchten war dagegen kleiner als im Vorjahr. Welche Auswirkungen hatte die Warenverfügbarkeit auf das Preisgefüge und das Verbraucherverhalten bei den einzelnen Obstarten? Mehr
Die Markt Charts Marktversorgung mit Bio-Produkten in Deutschland liefern Ihnen aktuelle Entwicklungen und Trends zu Angebot und Absatz von Bio-Obst, Bio-Gemüse und Bio-Kartoffeln aus deutscher und ausländischer Herkunft. Mehr
An den Agrar- und Rohstoffmärkten jagte 2022 ein Rekordhoch das nächste. Die global angespannte Angebotssituation als Folge des Ukraine-Krieges trieb die Preise für Getreide und Ölsaaten in die Höhe. Am Schlachtschweinemarkt ermöglicht das kleine Angebot weiterhin hohe Preise. Wie reagieren die Milcherzeugerpreise 2023 auf die rückläufige Nachfrage nach Molkereiprodukten? Welchen Einfluss hat die Ukraine-Krise auf die Weltagrarmärkte? Welchen wirtschaftlichen Herausforderungen muss sich der Obst- und Gemüsemarkt stellen?
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Die Obstkäufe der privaten Haushalte blieben 2021 niedriger als im Vorjahr. In Teilbereichen des Sortiments fiel allerdings auch das Angebot kleiner aus. Zum zweiten Mal in Folge war die Steinobsternte in Südeuropa witterungsbedingt eingeschränkt. Auch in Deutschland blieb die Baumobsternte niedriger als im Vorjahr. Dafür wurde mehr Beerenobst geerntet. Haben sich steigende Produktions- und Transportkosten schon 2021 in den Preisen auf unterschiedlichen Handelsstufen niedergeschlagen? Welche Auswirkungen kann die Ukraine-Krise auf den Obstmarkt haben? Und wie reagieren die Verbraucher auf steigende Kosten?
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