10.10.2024 (AMI) – In den vergangenen Jahren wurden bei den Viehbestandserhebungen immer weniger Schweine in der EU erfasst. Diese Entwicklung setzt sich bei den Sommerzählungen im Mai und Juli 2024 fort.
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10.10.2024 (AMI) – Bei den Erhebungen zu den Sommerzählungen im Mai und Juni 2024 wurden in der EU geringere Rinderbestände festgestellt. Europaweit reduzierte sich die Rinderherde gegenüber dem Vorjahr um 1,9 % auf nun 73,5 Mio. Rinder.
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09.10.2024 (AMI) – Im deutschen Handel mit Schlachtschweinen halten sich aktuell in den meisten Gebieten Angebot und Nachfrage die Waage. Nur regional wird das Aufkommen als etwas erhöht nach der verkürzten Werkwoche eingestuft.
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02.10.2024 (AMI) – In der Schweinehaltung wirkt sich der starke Strukturwandel der vergangenen Jahre aus. Dabei hat sich die Halterzahl stärker reduziert als der Schweinebestand.
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02.10.2024 (AMI) – In Deutschland ist die durchschnittliche Zahl an gehaltenen Sauen je Betrieb weiter gestiegen. Der Trend hatte sich zuletzt durch den starken Strukturwandel in den vergangenen Jahren verstärkt.
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02.10.2024 (AMI) – Im deutschen Handel mit Schlachtschweinen halten sich aktuell in den meisten Gebieten Angebot und Nachfrage die Waage. Nur regional wird das Aufkommen als etwas erhöht nach der verkürzten Werkwoche eingestuft.
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02.10.2024 (AMI) – In diesem Jahr werden europaweit größere Mengen in der Erzeugung von Rindfleisch erwartet als 2023. So stieg von Januar bis Juni 2024 die Produktion gegenüber dem Vorjahr um 2,1 % auf 11,0 Mio. t Rindfleisch.
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25.09.2024 (AMI) – Wie in den Vorwochen fällt der deutsche Schlachtschweinemarkt insgesamt ausgeglichen aus. Regional gehen die Mengen zwar etwas zurück und es kommt auch zu kleineren Engpässen, insgesamt ist das aber eher die Ausnahme.
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25.09.2024 (AMI) – Die Einfuhren von Schweinen nach Deutschland sind in diesem Jahr ausgeweitet worden. Damit setzt sich der steigende Trend bei den deutschen Schweineimporten aus dem Jahr 2023 fort. In den Jahren 2020 bis 2022 wurden die eingeführten Mengen immer weiter reduziert.
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18.09.2024 (AMI) – Das Angebot an Schlachtschweinen nimmt aktuell geringfügig zu, lässt sich aber auch weiterhin ohne Probleme vermarkten. Die Schlachtunternehmen ordern zügig, personelle Engpässe verhindern flottere Geschäfte. Gleichzeitig kann der Bedarf aber auch mehrheitlich gedeckt werden, weshalb die Preisempfehlung bei 2,00 EUR/kg Schlachtgewicht bleibt.
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