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Die Agrar- und Rohstoffmärkte waren nach der Preisexplosion in 2022 in diesem Jahr von sinkenden Erzeugerpreisen für Agrarrohstoffe geprägt. Die Getreide- und Ölsaatenmärkten verzeichneten einen deutlichen Preisrückgang. Am Schlachtschweinemarkt führt das kleine Angebot weiterhin zu hohen Preisen. Hält die Preisstabilisierung auf dem deutschen Milchmarkt an? Vor welchen Herausforderungen steht der Obst- und Gemüsemarkt?
Dürre in Südosteuropa, Überschwemmungen in Bayern und angrenzenden Gebieten, langanhaltende Frühjahrsnässe in Westeuropa oder schwülfeuchtes Wetter im Sommer führten 2024 zu Ernteverlusten und Qualitätsmängeln bei Kartoffeln. Die Anbauerweiterung brachte ebenso Überraschungen wie die Entwicklung der Nachfrage – letztere vor allem auch global. Viele Faktoren führen zu Versorgungsunsicherheiten und beeinflussen die Preise. Auch die Preisentwicklung verlief zuletzt nicht immer wie erwartet. Mehr
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Veränderung der Warenströme aufgrund unzureichender Ernten, Kriege oder beeinträchtigter Transportwege beeinflussen die Getreide- und Ölsaatenmärkte spürbar. Ungewöhnlich starke Preisveränderungen bestätigen die turbulenten Zeiten für die Branche. Mehr
Die Obsternte in Deutschland war 2023 eine der kleinsten der vergangenen zehn Jahre. Ungünstige Witterungsbedingungen während der Blüte, Fruchtentwicklung und Ernte führten bei fast allen Obstarten zu geringeren Erträgen. Einen Ausgleich in Form höherer Importe gab es nicht. Vielmehr erreichten die Obsteinfuhren nach Deutschland exakt das Vorjahresniveau. Allerdings waren die Entwicklungen im Sortiment unterschiedlich. Vor allem das Importangebot an Strauchbeeren fiel kleiner aus als im Vorjahr. Das knappe Angebot führte auf allen Handelsstufen zu steigenden Preisen. Wie wirken sich die höheren Preise auf das Verbraucherverhalten aus?
Bestandseinbrüche, Nachfragerückgänge und Rekordpreise – die Vieh- und Fleischmärkte wandeln sich in nie gekanntem Tempo. In gleichem Maße müssen sich die Marktteilnehmer immer wieder neuen Herausforderungen stellen. Mehr
Geopolitische Krisen, Verschiebungen in den Lieferketten, Witterungsextreme sowie gesellschaftliche Anforderungen beeinflussen die Milchmärkte zunehmend. Diese sind ohnehin sehr volatil und damit schwer einzuschätzen.
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