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Steigende Kosten, zunehmende Witterungsextreme und ungleiche Bedingungen in Europa erschweren die Gemüseproduktion in Deutschland. Wie reagieren Anbau und Vermarktung? Mehr
Veränderung der Warenströme aufgrund unzureichender Ernten, Kriege oder beeinträchtigter Transportwege beeinflussen die Getreide- und Ölsaatenmärkte spürbar. Ungewöhnlich starke Preisveränderungen bestätigen die turbulenten Zeiten für die Branche. Mehr
An den Getreide- und Ölsaatenmärkten blieb es turbulent. Schwache Ernten führten zu stetig steigenden Preisen auf Erzeugerebene. Mit dem beginnenden Handelskrieg zwischen den USA, China, Kanada, Mexiko und der EU ging es dann in die andere Richtung. Mehr
Auch 2023 gab es in Europa regional Missernten, die den Kartoffelmarkt in den kommenden Monaten nachhaltig beeinflussen werden. Wo fehlen Kartoffeln und welche außergewöhnlichen Warenströme entwickeln sich? Wie fällt die Qualität der Ernte 2023 aus und welche Auswirkungen wird dies auf den Markt haben? Die Preise für Speisekartoffeln waren von Beginn der Saison an hoch. Für Verarbeitungsrohstoff konnte ab Oktober mehr erzielt werden. Welches Potential hat die Preisentwicklung noch? Wie wirken sich die Preise auf den Verbrauch aus? Mehr
Dürre in Südosteuropa, Überschwemmungen in Bayern und angrenzenden Gebieten, langanhaltende Frühjahrsnässe in Westeuropa oder schwülfeuchtes Wetter im Sommer führten 2024 zu Ernteverlusten und Qualitätsmängeln bei Kartoffeln. Die Anbauerweiterung brachte ebenso Überraschungen wie die Entwicklung der Nachfrage – letztere vor allem auch global. Viele Faktoren führen zu Versorgungsunsicherheiten und beeinflussen die Preise. Auch die Preisentwicklung verlief zuletzt nicht immer wie erwartet. Mehr
Geopolitische Krisen, Verschiebungen in den Lieferketten, Witterungsextreme sowie gesellschaftliche Anforderungen beeinflussen die Milchmärkte zunehmend. Diese sind ohnehin sehr volatil und damit schwer einzuschätzen.
Die Märkte für Milch und Molkereiprodukte sind ausgesprochen volatil und damit schwer einzuschätzen. Externe Faktoren wie Tierseuchen, Handelskonflikte oder Witterungsextreme verstärken dies noch zusätzlich
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