Der aktuelle Markt Report – Fakten und Trends 2023 liefert auf 180 Seiten eine zuverlässige Bewertung der nationalen und internationalen Agrar- und Rohstoffmärkte. Die wichtigsten Entwicklungen 2022 werden von den AMI-Marktexperten analysiert und kommentiert. Ein Ausblick auf 2023 sowie eine Marktprognose vervollständigen die fundamentalen Daten und Kennzahlen. Mehr
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Das Gemüsejahr 2022 beginnt mit neuen Herausforderungen: Steigende Kosten für Energie, Betriebsmittel und Arbeit verteuern die Produktion. Können diese Kosten über höhere Verkaufspreise aufgefangen werden? Oder greifen die üblichen Marktmechanismen, die bei einem großen Angebot zu Preisdruck führen? Und wie verhalten sich die Verbraucher in wirtschaftlich unsicheren Zeiten, machen sie Abstriche beim Kauf von frischem Gemüse? Um die aktuellen Entwicklungen einordnen zu können, hilft ein Blick in die Vergangenheit.
Die Ukraine gilt als Kornkammer Europas. Mit dem Krieg kommt es zu großer Unsicherheit an den Agrarmärkten. Die Preise für Getreide und Ölsaaten, aber auch für Energie und Düngemittel sind in den Vorwochen durch die Decke geschossen. Wie geht es weiter? Wie sind die zahlreichen Meldungen einzuordnen und wie entwickeln sich die Märkte für Getreide, Ölsaaten und Futtermittel in den kommenden Monaten?
Die Kartoffelernte in Deutschland ist klein geblieben. Überall in Europa gibt es Probleme mit den Qualitäten. Wie eng sind Versorgungsbilanzen hierzulande und im benachbarten Ausland? Wie hat Corona die Nachfrage verändert? Welche Warenströme sind zu erwarten? Können die Preise bald abheben und beispielsweise dem Terminmarkt folgen? Was bedeutet eine kleine Ernte in Russland und fehlender Frittenrohstoff in Nordamerika?
Die europäische Kartoffelernte 2022 wurde südlich einer Linie von Antwerpen nach Warschau hart von Dürre und Hitze getroffen. Wie wirken sich die Ertragsunterschiede auf die Warenströme aus? Sind die Versorgungsbilanzen in einzelnen Ländern wirklich eng? Die Preise sind längst gestiegen – auch für Produkte aus Kartoffeln. Wie reagieren die Kunden im In- und Ausland darauf, die für fast alles mehr bezahlen müssen? Gibt es global Alternativen für die Versorgung mit Kartoffelerzeugnissen? Werden mehr Frühkartoffeln aus dem Mittelmeerraum benötigt?
Das Angebot an Milch ist knapp, den Molkereien steht weniger Rohstoff zur Verfügung als im Vorjahr. Das hat seit Herbst 2021 die Preisanstiege weiter beschleunigt. Seit Jahresbeginn befinden sich die Preise im Höhenflug. Der Krieg in der Ukraine führt zusätzlich zu massiven Unsicherheiten. Können die Rekordpreise die Milchproduktion stimulieren oder bremsen die hohen Kosten das aus? Auch auf Verbraucherebene haben die Preise deutlich angezogen. Wie reagiert die Nachfrage auf die inflationären Preisverläufe?
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