Markt Charts

(AMI) – Die Europäer gaben 2021 3,8 % mehr Geld für Bio-Produkte aus als 2020. Das Wachstum hat sich nach dem Boom-Jahr 2020 wieder verlangsamt.

(AMI) – Der Zustand der argentinischen Feldbestände hat sich weiter verschlechtert. Aktuell befinden sich nur noch 3 % der Kultur in einem überdurchschnittlichen Zustand.

(AMI) – Der Internationale Getreiderat prognostiziert die weltweite Hafererzeugung für 2022/23 auf rund 25,4 Mio. t, damit dürfte das Vorjahresergebnis um 3,2 Mio. t oder 14,4 % übertroffen werden.

(AMI) – Nach Angaben des Auslandsdienstes des US-Landwirtschaftsministeriums, FAS, dürfte Mexiko 2023 rund 27,4 Mio. t Mais einfahren, 1 % weniger als zuvor prognostiziert.

(AMI) – Nach jüngsten Angaben des ukrainischen Landwirtschaftsministeriums sind die Getreideausfuhren in der laufenden Saison, welche im Juli 2022 begann, im Vergleich zum Vorjahr um rund 29 % auf 29,9 Mio. t gesunken.

(AMI) – In der EU-27 wurde 2022 nach Angaben der EU-Kommission deutlich mehr Raps geerntet als im Vorjahr.

(AMI) – Die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe in Deutschland ging 2022 leicht zurück. Die jüngste Erhebung des Statistischen Bundesamtes wies eine Anzahl von 258.700 wirtschaftenden Betrieben aus und damit 460 weniger als 2021.

(AMI) – Nach drei schwächeren Erntejahren steht für die Saison 2022/23 wieder eine größere Menge zur Verfügung. Die Rekordernte von 2018 wurde aber nicht erreicht.

(AMI) – Nachdem die Pandemie die Gemüseeinkäufe zwei Jahre beflügelt hatte, erhielten sie 2022 durch die Inflation einen Dämpfer.

(AMI) – Das dritte Jahr in Folge beeinträchtigt das Wetterphänomen La Niña die argentinische Ölsaatenerzeugung erheblich.