Markt Charts

(AMI) – Im Juni 2025 fiel die Milchanlieferung innerhalb der Europäischen Gemeinschaft etwas umfangreicher aus als im Vorjahresmonat.

(AMI) – In diesem Jahr konnte Deutschland bislang die Exporte von Schweinefleisch wieder leicht ausbauen. So wurden von Januar bis Juni 2025 mit einem Plus von 1,6 % geringfügig höhere Mengen an Schweinefleisch und Nebenprodukten in andere Länder geliefert.

(AMI) – Die Ernte an Wintergetreide wie Weizen, Gerste, Hafer und Triticale wird 2025 voraussichtlich um 2 % auf 49,8 Mio. t zunehmen. Das wären 22 % mehr als im 10-Jahresdurchschnitt und die dritthöchste jemals verzeichnete Ernte.

(AMI) – Die Ölsaatenimporte der EU haben in den ersten beiden Monaten des neuen Wirtschaftsjahres 2025/26, das am 1. Juli begann, nur langsam gestartet.

(AMI) – Laut der auf dem Prognosfruit-Kongress vorgestellten Schätzung wird in den westeuropäischen Anbaugebieten eine Apfelernte in ähnlicher Größenordnung wie im Vorjahr erwartet.

(AMI) – Die Genossenschaft Fonterra hat am 21.08.25 ihre Prognose für den Milchpreis der Saison 2024/25 aktualisiert.

(AMI) – Die Erzeugerpreise für konventionell erzeugte Milch lagen für den kumulierten Zeitraum Januar bis Juli 2025, nach Schätzungen der AMI, in Deutschland flächendeckend über dem Vorjahresniveau.

(AMI) – In den beiden vergangenen Jahren erhöhte Deutschland seine Einfuhren von Schweinen. Doch die aktuellen Zahlen für den Zeitraum von Januar bis Juli 2025 zeigen eine Umkehr des Trends. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres kamen mit 6,2 Mio. Ferkeln, Schweinen und Sauen 10 % weniger in unser Land als noch im Vorjahreszeitraum.

(AMI) – Das US-Landwirtschaftsministerium prognostiziert die Ernte an EU-Sonnenblumenkernen auf 9,5 Mio. t und damit 5 % unter Vormonatsschätzung, aber 11 % über Vorjahresvolumen und 1 % über dem 5-Jahresmittel.

(AMI) – Die Nachfrage der Landwirtschaft ist saisontypisch ruhig, doch sie erscheint noch ausgeprägter als in den Jahren zuvor.