Markt Charts

(AMI) – Frühjahrsfröste haben die deutsche Zwetschenernte im vergangenen Jahr regional in unterschiedlichem Ausmaß verringert oder sogar nahezu zu Totalausfällen geführt.

(AMI) – Das vorläufige Ergebnis des Anbaus von Kartoffeln in Deutschland übertrifft die erste Schätzung um 6.000 ha. Seit 2021 legte der Kartoffelanbau um 43.000 ha zu und erreicht nun 301.000 ha. Es gibt aber weniger Stärkekartoffeln.

(AMI) – Sehr groß fallen die Anstiege bei den Jungbullenpreise in der EU im ersten Halbjahr 2025 aus. So wurden im Durchschnitt für Jungbullen der Handelsklasse R3 mit 6,28 EUR/kg gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 24,7  erzielt.

(AMI) – In vielen Mitgliedsstaaten Europas wurden in dieses Jahr die Kartoffelanbauflächen ausgedehnt – besonders aber in West- und Mitteleuropa.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes soll nach ersten Probeschnitten die Getreideernte 2025 bei 5 % größerer Anbaufläche und 5 % höheren Erträgen 37,74 Mio. t erreichen.

(AMI) – Die EU-Kommission geht in ihrer neuesten Schätzung von einer fast stabilen Erzeugung von Fleisch für das Jahr 2025 aus. Mit 21,2 Mio. t entfällt fast die Hälfte der in der EU erzeugten Menge auf Schweinefleisch.

(AMI) – Die Rapsernte in der EU läuft auf Hochtouren. Nach jüngsten Angaben der Kommission dürften dabei in der Gemeinschaft rund 18,5 Mio. t Raps geerntet werden.

(AMI) – Die Erzeugerpreise für Schweine waren im Frühjahr kräftig gestiegen, unter anderem weil das Angebot begrenzt war.

(AMI) – Die Milchviehbetriebe in Deutschland erhielten im Juni im bundesweiten Schnitt 53,3 Ct/kg für ihren konventionell erzeugten Rohstoff mit 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, so erste Berechnungen der AMI.

(AMI) – Die Preise für Schlachtschweine entwickelten sich im ersten Halbjahr 2025 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres schwächer. Im Durchschnitt der EU konnten 1,95 EUR/kg erlöst werden und damit 9,1 % weniger als zur gleichen Zeit 2024.